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Keramiken für den Verschleißschutz

Korrosion und Verschleiß begrenzen die Einsatzdauer von Anlagen und Maschinen. Durch den Einsatz von dafür speziell entwickelten keramischen Komponenten und Beschichtungen kann die Einsatzdauer verlängert und dadurch können Reparatur- und Stillstandzeiten verkürzt werden. Intensive Forschung und Entwicklung hat und daher Materialien in die Hand gegeben, deren Verschleißfestigkeit eine Spitzenstellung einnehmen.

Neben Komponenten aus den keramischen Werkstoffen Aluminiumoxid, Siliziumkarbid und nitridgebundenem Siliziumkarbid kommen auch Hartmetalle, Composites und Cermets sowie Beschichtungen (Flammspritzen, Vacuumplasma- und Hochgeschwindigkeitsplasmaspritzen) aus diversen Keramiken, Metallen mit Mischungen aus Hartstoffen zum Einsatz. Die Produkte können je nach Anforderung auch mit Zwischen- oder Haftschichten versehen werden.

Standardkomponenten sind Einzelmosaike und daraus gefertigte Matten, entweder auf Papier/Kraftfolie oder Gummi, Platten, Voll-und Hohlzylinder bzw. Rohre, Segmente, Bogensegmente, Formstücke und Konen.

Die Keramiken werden entweder aufgeklebt, aufvulkanisiert oder angeschweißt. Für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie gibt es dafür auch Keramiken oder Hartmetalle mit entsprechender Lebensmittelzulassung (FDA-Zulassung).

Neben dem Einsatz von Keramik kommt in einigen Fällen auch Schmelzbasalt, Schmelzkorund, Chromhartguss und Hartauftragsschweißen wie auch verschleißfester Beton zum Einsatz.

 

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